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        ZUM MENÜ

        Hi, mein Name ist Florian und ich bin vor ca. 3 Jahren zum Glauben gekommen. Immer öfter beschäftige ich mich mit dem Thema Hoffnung und vor allem damit, wie Menschen, die nicht gläubig sind, Hoffnung sehen bzw. diese empfangen.

        Obdachlose, Arme, Kranke, wie können diese Menschen Hoffnung bekommen?

        Die Antwort ist Gott!

         

        Gott hat auch mir Hoffnung geschenkt und schenkt sie mir auch jetzt noch tagtäglich. Egal ob ich in der Arbeit, bei meiner Familie, bei meinen Freunden oder alleine bin, er ist immer da und schenkt mir Hoffnung. Als ich noch kein Christ war, habe ich diese Hoffnung nicht gehabt.

        Meinen Papa habe ich seit ca. 8 Jahren nicht mehr gesehen, meine Mama ist ziemlich krank geworden und ich bin durch meinen Alltag gegangen – ohne Hoffnung.

         

        Doch damit war Schluss – seit 3 Jahren. Der Glaube an Gott hat mich errettet. Er hat mit eine Gemeinde geschenkt, in der ich ein Zuhause und eine Familie gefunden habe. Seit dem Tag, an dem ich in die Gemeinde gefunden habe, habe ich Hoffnung – meine Therapiestunden haben sich von einmal in der Woche auf einmal in vier Monaten reduziert.

        Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er mir Hoffnung geschenkt hat und das ich ein Kind von ihm sein darf.

         

        Es gibt im Leben schwere Zeiten, die vielleicht von Trauer, Krankheit oder sonstigen niederschlagenden Ereignissen begleitet werden und man sich fragt:“ Gott wie kannst du das nur zulassen?“.

        Wenn wir aber genauer hinschauen und sehen wie Gott uns hilft, beispielsweise durch Menschen aus der Gemeinde, die hinter uns stehen oder Menschen die ein Licht für uns sind, können wir Hoffnung empfangen und diese Zeiten mit einer anderen Perspektive ansehen und überstehen.

         

        Mein Lieblingsbibelversund mein Lebensmotto steht im 2. Korinther 1, 4-5:

         

        Auch wenn ich viel durchstehen muss, gibt er mir immer wieder Mut. Darum kann ich auch anderen Mut machen, die ähnliches durchstehen müssen. Ich kann sie trösten und ermutigen, so wie Gott mich selbst getröstet und ermutigt hat.

         

        So können wir schweren Zeiten hoffnungsvoll entgegenblicken; immer mit dem Hintergrund, dass wir nicht alleine sind und Gott uns helfen wird.

         

        Florian Gruber

         

        Über Flo

        Hi, ich bin der Flo und bin unter meinen Freunden auch als „Krankenschwester“ bekannt. Ich liebe es zu schwimmen, den Tag auszunutzen und diesen mit Freunden zu verbringen – egal, ob actionreiche Aktionen oder eher ruhig bei einem Kaffee. Menschen zu helfen und für sie da zu sein ist meine große Leidenschaft.

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